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Die Neufiliebe meiner Zweibeiner begann 1990. Zu diesem Zeitpunkt besaßen sie ein Haus mit Garten und den Wunsch einen Hund in die Familie zu holen.

nur welche Rasse?

Es musste ein Großer sein, gemütlich, das Fell pflegeleicht, nervenstark und kinderlieb, weil der erste Nachwuchs schon da war und der Zweite unterwegs.
Also wurden Informationen eingeholt, Hundeausstellungen besucht und herausgekommen ist - na was wohl?

ein Neufundländer

Er hieß "Amigo vom Nordries" und war ein wunderschöner Rüde mit vielen Championaten und Titeln. Leider musste er 2005 im Alter von fast 14 Jahren eingeschläfert werden.
Nun war es leer im Haus, keiner der im Weg rumlag, keine stürmische Begrüßung mehr. Kurz - es fehlte etwas!!! So kam Odyne vom Bärensee in meine Familie und sammelte ebenfalls viele Titel und Championate. Odyne schenkte meiner Familie, die zu diesem Zeitpunkt einem anderen Verband angehörte, 5 Würfe unter dem Namen Neufundländer vom Schwabenländle. Zwar behielt meine Familie aus einem Wurf die Hündin Beety, aber eine Fortführung der Zucht war leider nicht möglich. Ein 3. Neufi kam nicht in Frage, da die Familie dann zu groß geworden wäre. Als Odyne dann 2018 gestorben, ist war es mal wieder leer im Haus, da Beety ein Jahr zuvor über die Regenbogenbrücke gegangen war.

Meine Chefin machte sich auf die Suche nach einem neuen Züchter. Bei Fam. Baumbach in Deilingen wurde sie schließlich fündig. So kam

Hummel von den Zollerbären

in meine Familie. Leider oder zum Glück für mich konnte Hummel nicht alle Zuchtzulassungskriterien erfüllen und so kam ich als Zweithund in die Familie. Als meine Chefin schließlich alle Unterlagen und Zulassungen für mich in den Händen hielt strahlte sie wie eine Sonne.

In unserem Haus gibt es außer meiner Chefin Ute noch den Chef des Hauses Erwin, Hummel und Skibby. Die Kinder der Beiden sind mittlerweile flügge geworden.

Ute

Erwin

Hummel

Skibby